Chakra Arbeit und Klopfen – eine wirksame Verbindung

Chakra Arbeit und Klopfen

Warum ich gerne im Rahmen des Manifestierens von Herzenswünschen an den unteren Chakren mit Tapping arbeite!

Ein Gastartikel von Edith Müller

Einschränkende Überzeugungen, Glaubenssätze, negative Gefühle, Programme und daraus entstandene Gewohnheiten, sind in der Regel viel mächtiger, als unsere bewussten Wünsche und Ziele.

Da sich diese „Hürden“ vorwiegend im Unterbewusstsein befinden brauchen wir effektive Mittel (Techniken), um diese selbstsabotierenden Mechanismen in lebensunterstützende zu transformieren. Die darin gebundene Kraft, muss freigelegt werden. Genau diese „Lebenskraft“ ist es, die uns eine bessere Verbindung zu unserem „authentischen Selbst“ ermöglicht. Das „authentische Selbst“ ist es, welches uns die nächsten Schritte unseres Weges offenbart.

Wenn es um das Manifestieren von Herzenswünschen geht, wirken diese „Selbstsabotagen“ nicht nur unseren bewussten Wünschen entgegen, sondern sie bewirken auch, dass unsere energetische Schwingungsfrequenz auf Grund des „Resonanzgesetzes“ (Gleiches zieht Gleiches an) mehr von dem anzieht, was uns ohnehin blockiert!

Es gelingt uns dann nur mit enormer Willensanstrengung einige unserer Wünsche zu manifestieren. Allerdings bedarf es, wenn wir uns diesen erwünschten Zustand erhalten wollen, einer ziemlich großen Kraftanstrengung!

Tapping ist eine wunderbare, sehr effektive Methode, um an genau solchen Herausforderungen zu arbeiten!

Chakren

Gar nicht so verbreitet - speziell in unserem Raum - ist die Arbeit an den Chakren mit diesen Klopftechniken.

Wenn es um das Arbeiten mit und an den Chakren geht, dann kennen wir das vorwiegend als Chakra–Balancierung durch unterschiedliche Übungen und Techniken, die sich auf den Energiefluss auswirken. Wir kennen Affirmationen, Klangbehandlungen, Farbbehandlungen, Meditationen, Visualisierungen, Edelsteinbehandlungen, Atemtechniken, Reflexzonenarbeit und Ähnliches mehr. Die meisten dieser Techniken richten sich allerdings an die höheren Chakren.

Inspiriert durch die Arbeit von Margaret Lynch, arbeite ich immer wieder mit diesen Klopftechniken an diesen unbewussten Programmen, speziell dann, wenn ich bemerke, dass Klienten von Themen die im ersten, zweitem und/oder drittem Chakra sitzen, blockiert sind.

Wie bemerke ich das?

Nachdem ich weiß, welches die typischen „Themen“ von Chakra 1, 2 und 3 sind, kann ich das durch spezielle Fragen an die Klienten, durch Erzählungen von Klienten, durch Widerstände die beim Affirmieren bzw. Visualisieren auftreten, aber auch durch kinesiologische Muskeltests herausfinden.

Die Chakren sind ein Teil unseres energetischen Systems.

Was ist unser energetisches System?

Ein komplexes Energiesystem steht hinter der materiellen Erscheinungsform unseres Körpers und all seinen Funktionen und Fähigkeiten, ohnedem wir nicht existieren könnten.

Die wichtigsten Komponenten dieses Systems sind:

  1. Die Energiekörper (Ätherleib, emotionaler Körper, mentaler Körper, spiritueller Körper)
  2. Die Chakren (Energiezentren)
  3. Die Meridiane (Energiekanäle)

Über die Chakren sind die Meridiane des einen Energiekörpers mit den Meridianen des benachbarten Energiekörpers verbunden. Die Chakren dienen im Energiesystem des Menschen als Empfangsstationen, als Transformatoren und als Verteiler der verschiedenen Lebensenergiefrequenzen. Dabei schwingen die Frequenzen der unteren Chakren niedriger, als die Frequenzen der höheren Chakren.

In diesem hochkomplexen System kann nicht nur der Lebensenergiefluss in den Meridianen blockiert sein, sondern natürlich auch der Energiefluss in den Chakren.

Chakren

Auch die Chakren sind auf der körperlichen Ebene mit den unterschiedlichen Organen und Organsystemen, Drüsen, Knochen, dem Nervensystem, den Körperflüssigkeiten verbunden, um auch diese mit Energie zu versorgen. Sie sind natürlich auch mit unseren Energiekörpern verbunden. In der Literatur werden sie öfter als ein Tor zur Seele gesehen.

Auf der psychischen Ebene und der Bewusstseinsebene halten sie - wenn die Energie in den Chakren möglichst frei fließen kann - Geschenke für uns bereit!

Caroline Myss, Margaret Lynch, Roy Martina, wie auch Deprak Chopra (das sind zumindest die Personen, die mir bekannt sind), verstehen diese Energiezentren auch als unterschiedliche Bewusstseinsebenen des Menschen.

Die ersten 3 Chakren entsprechen dabei unserem „niedrigen“ Selbst. Das Herzchakra ist die Verbindung zum Chakra 5, 6 und 7, wobei diese Chakren unser „höheres“ Selbst repräsentieren. Alle sieben Chakren sind gleich wichtig und dadurch gleichwertig, denn die höheren Chakren können ihre Funktionen nur dann erfüllen, wenn die niedrigen möglichst gut funktionieren.

Eine Blockade in einem unteren Chakra setzt sich automatisch ins nächst höhere fort!

Die jeweiligen Chakren repräsentieren nicht nur diese Bewusstseinsebene, sondern sie rufen uns auch auf diesen jeweiligen Ebenen zu einer Entwicklungsarbeit auf:

1. Wurzel – Chakra:

(liegt zwischen dem Anus und den Genitalien und öffnet sich nach unten)

Ist mit der „Erdenergie“ verbunden und speist sich daraus. Umso freier die Energie im 1. Chakra fließen kann umso stärker fühlen wir uns in unserem Körper „Zuhause“. Wir erfahren uns darüber hinaus tief und persönlich mit der Erde und unseren Mitgeschöpfen verbunden. Unsere Handlungen werden vom Wunsch getragen das Leben hier auf dem Planeten schöpferisch mitzugestalten. Es fällt uns leicht unsere Ziele zu verwirklichen. Wir werden von einem Urvertrauen getragen. Wir erleben unsere Erde als einen sicheren Ort, an dem wir bekommen, was wir brauchen und was wir uns wünschen. Lebenskraft, Zufriedenheit, Sicherheit und innere Stärke sind ein Grundgefühl.

Hier können wir lernen (trotz immer wieder auftretender Überlebensängste) unseren eigenen Weg zu finden und uns nicht von anderen bestimmen lassen.

Kurz gesagt steht es für das Bewusstsein: I C H B I N

2. Sakral – Chakra:

(liegt oberhalb der Genitalien und öffnet sich nach vorne)

Das zweite Chakra ist das Zentrum ursprünglicher, ungefilterter Emotionen, sexueller Energien und schöpferischen Kräften. Mit einem unblockierten Sakralchakra können wir uns als Teil des Schöpfungsprozesses erleben, der sich durch uns und in uns in Form von Gefühlen und kreativen (schöpferischen) Handlungen ausdrückt. Wir können spüren, dass der Fluss des Lebens (Ur-Lebensenergie) auch durch unseren Körper und unseren Geist fließt.

Dieses Chakra wird in der Literatur oft als der Sitz der Schöpferurkraft angegeben, die einen weiblichen und männlichen Aspekt hat. (Shakti/Shiva)

Im Idealfall zeigt sich ein ausbalanciertes zweites Chakra in einem natürlichen Fließen mit dem Leben und unseren Gefühlen. Unsere Gefühle sind ursprünglich und unsere Handlungen kreativ. Sie befruchten unser Leben, aber auch das Leben anderer.

Hier geht es um Lust, Sinnlichkeit, Vergnügen und Freude und deren Ausdruck.

Kurz gesagt steht es für das Bewusstsein: I C H F Ü H L E

3. Solarplexus – Chakra:

(befindet sich ca. zwei Finger breit oberhalb des Nabels und öffnet sich nach vorne)

Das Solarplexus – Chakra stellt unser Kraftzentrum dar.

Hier treten wir in einen aktiven Kontakt mit der Welt und den anderen Menschen.

Wenn die Energie in diesem Chakra frei fließen kann, erleben wir ein Gefühl von Annahme, Akzeptanz und inneren Frieden mit uns selbst, dem Leben und unserer Stellung darin.

Wir können Lebenserfahrungen annehmen, ihre Aufgabe für unsere Entwicklung erkennen und sie so in uns intergrieren, dass sie uns zur Ganzheitlichkeit führen. Unser Handeln ist zunehmend mehr im Einklang mit den kosmischen Gesetzmäßigkeiten, die nicht nur im Universum, sondern auch in uns Menschen wirken. Dieses Chakra trägt von Natur aus dazu bei, dass wir für uns und unsere Mitmenschen, inneren und äußeren Reichtum und Fülle erschließen.

Es wird als Sitz der Persönlichkeit beschrieben. Hier versuchen wir durch unseren Willen, durch persönliche Kraft, durch Streben nach Leistung und Macht bzw. durch Anpassung an die gesellschaftlichen Normen, unsere gesellschaftliche Identität und Bestätigung zu finden.

Im dritten Chakra können wir idealerweise lernen, das alles, was uns wiederfährt (Lebenserfahrungen, Gefühle, Wünsche etc.), einen tieferen Sinn hat und unserer Entwicklung dient, will es uns doch die Möglichkeit geben, durch diese notwendigen Lernerfahrungen unseren Wachstumsprozess erfolgreich zu meistern. Hier geht es darum, zu erfahren, dass wir „Schöpferwesen“ sind und diese kreative Kraft für unser Leben nutzen dürfen.

Kurz gesagt steht es für das Bewusstsein: I C H M A C H E

4. Herz – Chakra:

(befindet sich in der Höhe des Herzens in der Mitte der Brust und öffnet sich nach vorne)

Es bildet den Mittelpunkt unseres Chakrensystems. In ihm sind die drei unteren physisch–emotionalen Zentren mit den drei oberen geistig–spirituellen Zentren verbunden. Es wirkt wie eine transformatorische Brücke vom Körper zum Geist. Über das Herzchakra sind wir mit unserer Seele und dadurch auch mit unserem Seelenplan (Lebenszweck) verbunden. Deshalb können wir über dieses Energiezentrum auch mit dem universellen Teil unserer Seele, mit dem „göttlichen“ Teil in uns, in Beziehung treten.

Es ist der Sitz unserer Liebe, der Liebe zu uns, der Liebe zu unseren Mitgeschöpfen und der Liebe zu unserem Planeten. Hier können wir lernen, das wir durch das Annehmen unseres ganzen Wesens (mit allem was wir an uns mögen und nicht mögen) tiefe Heilung erfahren können. Es ist ja auch die Voraussetzung für eine erfüllende Liebe zu anderen Menschen, zu Mitgefühl und Verständnis. In den darauffolgenden höheren Chakren können wir diese Liebe zur bedingungslosen Liebe heranreifen lassen.

Unser Herz ist auch das Zentrum der Vergebung. Durch „Vergeben“ öffnen wir unser Herz mehr und mehr.

Kurz gesagt steht es für das Bewusstsein: I C H L I E B E

Blockaden in unseren unteren Chakren schränken je nach dem Ausmaß der Blockierung natürlich genau diese oben beschriebenen Entwicklungen ein und können sich dementsprechend auf das Erreichen unserer Lebens- bzw. Herzenswünsche auswirken!

Wie schaut meine konkrete, praktische Arbeit aus?

Wie schon gesagt, in meinem Projekt „Manifestationscoaching“ begleite ich Menschen dabei, das in ihrem Leben zu manifestieren, was sie sich von Herzen wünschen.

Ein großer Teil dieser Arbeit ist das Aufspüren und Transformieren der inneren, meist unbewussten Blockaden, die dem bewussten Wünschen entgegenwirken.

Dabei ist es meiner Meinung nach egal, mit welchem Klopfablauf man arbeitet. Erfahrungsgemäß hat so jeder seine bevorzugte Art das zu tun.

Ich persönlich habe auf Grund unterschiedlicher Ausbildungen und Erfahrungen (Fred Gallo, Rainer Franke, Roy Martina, Margareth Lynch, Nick Ortner, Carol Look) inzwischen einen Stil entwickelt, mit dem ich gute Erfahrungen mache.

Wie ist mein Arbeitsablauf, wenn ich an den Chakren arbeite?

  • Ich richte meinen Fokus auf das Chakra, mit dem ich gerade arbeite. Ich adressiere es.
  • Die Klienten setzen die Intension, dass dort die größtmögliche Heilung und Transformation geschieht.
  • Ich bitte sie auch immer wieder einmal in ihr Chakra hinein zu spüren, damit sie ein Gefühl für diese Energie entwickeln können.
  • Ich forciere nichts, alles was sich zeigen möchte, darf sich zeigen.
  • Schmerzhafte Emotionen, einschränkende Glaubensätze, Erinnerungen, Bilder, Projektionen, was immer es ist, wird dann wie bei üblichen „Klopfrunden“ so weit es möglich ist, bearbeitet.
  • Sehr wichtig ist es mir dabei, dass ich mit allen Einsichten und Erkenntnissen, die Mitgefühl verlangen, den Klienten in sein Herz führe und ihn dort dabei begleite, sich mit all dem anzunehmen was sich zeigt, mit sich mitzufühlen, und sich zuerst einmal selbst und dann den anderen zu vergeben. Falls es notwendig ist, auch um Vergebung zu bitten. Das stärkt die Selbstliebe und öffnet das Herz. Das ist die Arbeit die ich am Herzchakra im Zuge eines solchen Prozesses durchführe!
  • Am Ende dieser Arbeit kommt es zu einer tiefen Entspannung und gleichzeitig zu einem enormen Zuwachs an Energie und Kraft, bejahender Überzeugungen, einem neuen Verständnis für die eigene Situation, Selbstannahme, Motivation und Zuversicht, was das Verwirklichen der Herzenswünsche betrifft.

Wenn die Energie im 1. Chakra blockiert ist sind oft Themen damit verbunden wie:

  • Den eigenen Körper abzulehnen
  • Sich im Körper nur schwer spüren zu können
  • Ihn nie wirklich in Besitz genommen zu haben
  • Die Überzeugung, dass der Körper im Vergleich zum Geist etwas Minderwertiges ist
  • Minderwertigkeit, Scham- und Schuldgefühle
  • Das Vertrauen ins Leben und das Gefühl von innerer Sicherheit ist eingeschränkt
  • Angst vor Veränderung und deshalb Angst vor dem bewusst, so gewünschten Erfolg
  • Angst vor möglicher Ablehnung durch andere bei Erfolg

Wenn die Energie im 2. Chakra blockiert ist sind oft Themen damit verbunden wie:

  • Angst davor sich zu zeigen und sichtbar zu werden
  • Die mehr oder weniger stark ausgeprägte Überzeugung, dass ich nicht gut genug bin, nicht ok bin, so wie ich bin
  • Angst vor der eigenen Kraft
  • Ich kann das was mir an mir nicht gefällt, nur schwer oder gar nicht annehmen und akzeptieren
  • Angst vor Sinnlichkeit, Genuss und Lebensfreuden
  • Immer lieb und nett sein müssen und so sein, wie es die anderen von mir erwarten
  • Beziehungs- und sexuelle Probleme
  • Selbstverurteilung und Selbstkritik die mit Scham- und Schuldgefühlen einhergeht
  • Schwer „nehmen“ können
  • Opferidentität

Wenn die Energie im 3. Chakra blockiert ist sind oft Themen damit verbunden wie:

  • Versuche das Leben in meinem Sinn zu beeinflussen, zu manipulieren und die innere sowie die äußere Welt zu kontrollieren.
  • Unerwünschte Gefühle zu unterdrücken und kontrollieren
  • Innere Ruhelosigkeit, Unzufriedenheit und Getriebenheit
  • Im Äußeren nach Bestätigung durch „Kompensationssymbole“ wie Macht, Einfluss, Reichtum zu suchen
  • Schwer „Nein sagen“ und gewollte Grenzen setzen können
  • Angst vor Autoritäten
  • Unsicherheit
  • Abhängig von der Meinung anderer

Es kommt auf die Ausprägung der beschriebenen Themen an, ob ich einen Therapeuten oder einen Coach aufsuche, bzw. ob ich selbst an mir arbeite.

Mit Tapping Selbstanwender – Erfahrung kann ich an den unteren Chakren auch an mir selber arbeiten.

Falls sich der Einstieg in diese Themen nicht klar zeigt, empfehlen ich mit positiven Affirmationen bzw. Visualisierungen zu arbeiten.

Dabei spreche ich die, welche mich ansprechen oder die ich besonders ablehne, laut aus bzw. visualisiere eine bestimmte Affirmation und achte genau darauf, welche Widerstände in Form von Emotionen, Überzeugungen, Gedanken, Bildern etc. in mir auftreten.

Mit dem, was sich da meldet, steige ich in die Arbeit ein und klopfe Schicht für Schicht frei!

Beispiele solcher Affirmationen/Visualisierungen:

1. Chakra

  • „Ich bin geerdet, sicher und geschützt“
  • „Ich tue was ich liebe und ich liebe was ich tue“
  • „Ich bin stabil, stark und gesund“
  • „Ich vertraue mir selbst“
  • „Ich fühle mich sicher, auch wenn ich abgelehnt werde“
  • „Ich kann mit jeder Herausforderung umgehen“

2. Chakra

  • „Ich bin kreativ und kann mich anpassen“
  • „Ich bin ein sinnliches, lustvolles, sexuelles Wesen“
  • „Ich bin in der Lage, das Vergnügen und die Freuden des Lebens zu genießen“
  • „Ich akzeptiere meine Schattenseiten“
  • „Ich zeige mich und zeige auch wie ich mich fühle“
  • „Ich drücke meine Wünsche und Bedürfnisse aus“

3. Chakra

  • „Ich kann alles erreichen was ich mir vornehme“
  • „Ich bin kraftvoll und nütze diese Kraft und Stärke weise“
  • „Ich habe einen guten Sinn für Humor und lache viel“
  • „Ich zeige meine Gefühle und übernehme dafür die Verantwortung“
  • „Ich nehme die Meinungen und Handlungen anderer Menschen nicht persönlich“
  • „Ich bin mitfühlend mit mir und anderen“

4. Chakra

  • „Ich bin in Ordnung, auch wenn ich Fehler mache“
  • „Ich liebe und ich bin liebenswert“
  • „Ich bin tief mitfühlend“
  • „Ich bin eine Quelle der Heilung in der Welt“
  • „ich verdiene was ich mir von Herzen wünsche“
  • „Ich verdiene das Beste“

Wo fühlst du dich besonders angesprochen?
Welche Affirmation spricht dich besonders an?
Welches Chakra darfst du besonders nähren?

Edith Müller

Seit 1997 betreibe ich eine Beratungspraxis in Wien.

Im Laufe der Jahre spezialisierte ich mich zunehmend auf Herausforderungen und Problemstellungen im berufsbezogenen Feld und auf Persönlichkeitsentwicklung. Dabei implementierte ich mehr und mehr Methoden der energetischen Psychologie in meine Arbeitsweise, wie auch Tapping.

Ich bin auch als Kommunikations- und Konfliktbewältigungstrainerin tätig. 

Meine Leidenschaft für alles was mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun hat, hat mich zu meinem neuen Projekt geführt, nämlich zum „Manifestationscoaching“.

Indem wir uns auf so einen Prozess einlassen, das in unserem Leben verwirklichen, was wir uns tief im Herzen wünschen – also einen Teil unseres Seelenplanes wahr werden lassen - passiert Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung ganz natürlich, auf allen Ebenen.

Diese Arbeit erfüllt mich zutiefst!

Kontakt:
www.edithmueller.com/

7 Kommentare » Schreibe einen Kommentar

  1. Sehr geehrte Frau Müller, das ist super das Sie auch in Wien sind, ich werde mich bei Ihnen melden, das ist super, wenn ich nach den Behandlungen in meine Mite komme und die Leichtigkeit darf Platz nehmen, Herz und Seele erfüllen Ihren Lebensauftrag,

  2. Liebe Edith,
    vielen Dank für die tolle Idee, eine Affirmation, die besonders starken inneren Widerstand auslöst, als Ausgangspunkt für Klopfrunden zu nehmen. Das ist ja eine super praktische und schnelle Möglichkeit, sich mit dem zu befassen, was einen unterbewusst blockiert.
    Großartig!
    Danke Michaela für diesen Beitrag. Selbst wenn Du nicht selber schreibst, bist Du gut darin Freude zu verbreiten oder zu inspirieren. 🙂 Sabine

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