Blogparade - René Stellmacher
EINE LIEBESERKLÄRUNG
Da bin ich doch sehr gerne dabei, anderen Menschen Lust und Mut zu machen, auch zu klopfen!
Hinter dieser nämlich so merkwürdig anmutenden Methode (da wird geklopft, etwas fast schon mantrisch laut ausgesprochen, mit Augen gerollt, gesummt, gezählt, wieder geklopft, tief ausgeatmet usw.) steckt aber so viel, was man so wahrscheinlich nie vermuten würde.
Seid Ihr bereit für meine Liebeserklärung?
Der Übersichtlichkeit halber habe ich ein paar Überschriften gemacht:
WIE ICH ZUM KLOPFEN KAM oder ERSTER EINDRUCK
Hätte ich damals aufgrund meiner starken Zahnarztphobie nicht nach etlichen vergeblichen Versuchen, sie zu „beruhigen“ (weil an ein „Auflösen“ hätte ich eh nicht glauben können), nicht fast nach jedem Strohhalm gegriffen, hätte ich das Klopfen oder ähnliche Techniken nie ausprobiert.
Das, was da erklärt und gezeigt wurde, wirkte auf mich teils absurd. Es sah mir zu einfach aus, fast spielerisch und einiges „komisches“ mehr. Aber auf der anderen Seite sah ich bei Videos teilweise sogar an den Gesichtern der Klienten/Patienten u.ä., wie sich auch ihre Gesichtsmuskulatur teils recht schnell entspannte. Und mir fiel dann z.b. auch beim schnellen Recherchieren später auf, wie begeistert einige teils klangen. Wenn da nichts dran wäre, warum würden die dann so auftreten, warum schienen Einige sichtlich entspannt nach so kurzem Klopfen etc.?
Zuvor hatte ich z.B. auch durch mein langjähriges Kampfkunst-Interesse z.B. auch Akupressur bei Schmerzen (ja, auch bei Zahnschmerzen) ausprobiert. Hatte mir darüber übrigens auch ein Buch gekauft und einiges ausprobiert, aber leider keine Veränderungen verspüren können.
Vielleicht sollte ich hier schon mal erwähnen, dass ich seit meiner Kindheit sehr schüchtern bzw. gehemmt und ängstlich war, mich auch schon früh teilweise abkapselte bzw. gedankenversunken teils abseits der anderen Kinder oder „nur“ dabei saß etc..,
Oder, dass ich viele Phantasien hatte bzw. mich dann für fernöstliche Kampfkünste und damit verbunden teils auch TCM etc., später auch für anderes, z.B. besonders auch Theoretisches interessierte, irgendwann auch mit Zeichnen und Malen u.ä. anfing...
...und auch sehr lange meine Ängste und z.B. auch Depressionen (war aber eher mittelgradig bzw. teils etappenweise nur) ein großes Thema waren.
In diese Themen habe ich mich sehr gerne grübelnd, hinterfragend reingekniet etc.
Habe z.B. von Placebos und Nocebos gehört und damit als Jugendliche sogar teils recht erfolgreich gespielt und geübt.
Ich erwähne das nur, um meine Sicht auf dieses Thema bzw. das Kennenlernen des Klopfens besser zu verdeutlichen. So war ich teils durchaus offen für z.B. mentale Techniken, auf der anderen Seite aber konnte ich mir mittels Placeboübungen (wie ich das immer nannte) nie bei Ängsten oder gar Phobien wie meiner Zahnarztphobie helfen, die mich mein halbes Leben begleitet hat.
Also von daher kamen vermutlich auch meine für mich damals durchaus berechtigten Zweifel an solchen Methoden wie Klopfen, bzw. konnte ich mir das auch durch einige Erfahrungen mit Akupressur nicht so richtig vorstellen, dass Klopfen noch so viel stärker sein sollte.
Na da sollte ich mich gründlich täuschen.
MEINE ERSTEN ERFAHRUNGEN MIT DEM KLOPFEN
Hatte natürlich aus Angst, zu enttäuscht zu sein und dann nichts mehr im „Kampf“ gegen die Zahnarztphobie in der Hand zu haben, das Klopfen zuerst an meiner Spinnenphobie probiert.
Dass durch ein sich Annehmen mit der Angst bei gleichzeitiger Selbstberührung/Klopfen diese Gänsehaut, dieses Ekelgefühl (vor Spinnen), das ungute Gefühl im Bauch teils nach wenigen Minuten sehr spürbar weggehen würde, hätte ich nie erwartet aber später immer wieder auch bei anderen Ängsten so erfahren.
Gerade das war es doch, was ich immer vermisste – diese starke innere Beruhigung, das Gefühl, dass alles in Ordnung ist. Und wer starke Ängste kennt, kennt dieses Gefühl der Bedrohung, des im „falschen Film“ seins o.ä., des nicht fliehen könnens teilweise usw.
Durch das Klopfen (nach Videos, aber dann auch aus einigen Büchern) konnte ich (was das für mich Unvorstellbarste von allem war, im positiven Sinne natürlich :) ) immer wieder teils sogar schon nach Sekunden spüren, dass die Belastung fast schon aus dem Körper ging, ich wieder tiefer atmete und mich enorm gekräftigt fühlte (Gefühl der Selbstwirksamkeit passt dafür sehr genau).
Es folgten immer mehr solcher Erfolgserlebnisse.
Am Beeindruckendsten war es dann letztlich bei meinem damaligen stärksten Gegner, der Zahnarzt-Phobie. Klopfen hat mir seine Stärke, aber auch seine Güte gezeigt - meine Liebe war entbrannt!
(im nächsten Abschnitt (3) werde ich auch nochmal kurz auf die Spinnenphobie und natürlich auch Zahnarztphobie eingehen :-) )
DAS FASZINIERENDE DARAN /VORTEILE
Was mir ferner durch die Selbstversuche auffiel: Genau die Aspekte der Angst, die ich auch spüren bzw. „hochholen“ konnte, wurden sehr zielgenau beruhigt. Andere Aspekte, die dabei vergessen wurden, blieben bestehen.
Das war für mich eine sehr wichtige Erkenntnis, die mir bei der Spinnenphobie z.b. klar wurde. Ich hatte zuerst nur anhand eines Fotos geklopft und dabei z.b. vergessen, dass ich nicht nur vor dem Anblick Angst bekam, sondern auch vor der Art sich zu bewegen bzw. wieder hinterm Schrank zu fliehen. Weil genau davor hatte ich dann beim nächsten echten Kontakt zu einer Spinne tatsächlich Angst. Als ich das dann auch gezielt beklopfte, ging auch das direkt runter.
Seit dem bekomme ich interessanterweise auch kaum noch eine Gänsehaut bzw. reagiere z.B. nicht mehr so schreckhaft (sogar bei Horrorfilmen o.ä.).
Somit konnte ich z.B. gezielt in Themen hinein gehen und diese dann gefühlsmäßig und auch körperlich beruhigen.
Schwer zu beschreiben, aber unbedingt erwähnenswert finde ich auch, wie scheinbar auch einiges unbewusstes Material mit hochgespült wird und sich dann auch mit beruhigen und bereinigen kann. Zumindest hat sich das für mich immer so angefühlt und sehr oft hatte ich auch z.b. hohe Anspannung (Hypervigilanz) und „diffuse“ Ängste.
Es fühlte sich für mich nach dem Klopfen oft so „unbekannterweise“ befreit an (also nicht wissend um das Thema, aber irgendwie befreiend). Kann es hier nur bei Andeutungen belassen, aber durch Klopfen habe ich so viel über mich und auch die Möglichkeiten, sich zu verändern, uvm. gelernt. So extrem stark und dennoch so sehr sanft... eine faszinierende Einfachheit, die sich aber allem scheinbar gut anpassen kann. Da kann man sich einfach nur immer mehr verlieben :)
Dieser sehr wichtige Vorteil gehört natürlich unbedingt dazu:
Die „Bearbeitungs“geschwindigkeit bzw. die kurze Zeit, die oft zum Lösen teils langjährig eingespeicherter und lange genutzter Muster (Denk-, Gefühls-, Beziehungs-, etc.-) oft nur noch benötigt wird.
Das hat mich zum Teil sehr verblüfft am Klopfen!
Es eröffnet durch den „Zeitgewinn“ z.B. auch sehr gute Möglichkeiten, einige Vermutungen „schnell mal“ klopfend aufzugreifen, derer ich mir vielleicht nicht ganz sicher bin. Selbst, wenn ich nicht richtig lag, hat es dann teils nur wenige Minuten gedauert, das zu bemerken (man stelle sich hier im Vergleich vor, eine Veränderung würde, wie bei anderen Therapien teils üblich, Monate benötigen, sich zu vollziehen usw.).
Aber, wenn ich richtig lag, dann war es ein Gewinn und ich hab die Veränderungen gespürt (im Vergleich zum Klopfen von Symptomen z.B.). Das hat mir teils sehr geholfen.
Manchmal ist nämlich, wie auch viele andere immer wieder erwähnen, ein wenig Detektivarbeit gefragt.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle auch anmerken, dass wir auch manchmal unsere „Blinden Flecken“ selbst auch nicht sehen und finden, und von daher es sich dann lohnt, sich gerade hierfür auch beim Klopfen professionelle Hilfe zu holen.
Ein anderer Aspekt, den ich so toll am Klopfen finde, ist seine Vielseitigkeit im Einsatz.
Zum einen kann ich damit stark belastende Gedanken beruhigen, starke Gefühle inkl. der Körperempfindungen, die oft dazu kommen (schneller Herzschlag, Magenkneifen, Enge in Brust oder Hals usw.).
Zum anderen gibt es innerhalb der Klopfmethode allein schon so sehr viele verschiedene Herangehensweisen und Techniken, dass es allein dadurch sehr vielseitig ist.
Zusätzlich kann man es mit anderen Techniken oder auch mit verschiedenen Therapien verbinden (viele Therapeuten und auch z.b. Zahnärzte kennen diese Techniken mitlerweile schon oder haben davon gehört).
Apropos, eine Therapie würde ich deshalb nicht abbrechen! Das Eine muss im Übrigen das Andere auch nicht ausschließen – ganz im Gegenteil: Klopfen kann es sogar sehr gut z.b. auch bei Hürden, Rückschlägen oder Blockaden o.ä. unterstützen.. Gern mit dem jeweiligen Therapeuten besprechen. Die Techniken sind durch die Einfachheit sehr schnell anzupassen, nicht zuletzt auch je nach Vorliebe - einige arbeiten z.B. mit ihrem inneren Kind, andere mit Persönlichkeitsanteilen/Ego-States, mit dem Familiensystem auf verschiedenste Art und Weise usw. Klopfen fungiert hier m.E. wie ein Katalysator und unterstützt quasi auf dem Weg, der eingeschlagen wurde.
Betonen möchte ich ferner, dass gerade ungünstige Erfahrungen und daraus oft resultierende einschränkende Glaubensmuster oft auch einer Lösung im Weg stehen können (z.B. ein Gefühl, es nicht verdient zu haben oder es nicht wert zu sein, ein Glaubensmuster, dass z.B. andere besser sind als ich oder ich aus Loyalität anderen gegenüber oder z.B. aus einem sekundären Krankheitsgewinn heraus innerlich an diesen Zustand festhalte oder ähnliches). Gerade auch dieser Punkt verdient nochmal eine Extra-Liebeserklärung ans Klopfen, weil gerade bei diesem Thema finde ich das Klopfen fast genial!
Einer der Vorteile des Klopfens ist z.B. auch, dass es nicht direkt/ausschließlich über Kognitionen und Verhaltensänderungen arbeitet (kognitives Umstrukturieren, Reframing), was bei starker Gefühlsbelastung immer schwieriger wird, weil zugunsten der Stressreaktion z.B. große Teile des Neocortex gehemmt sind (wer kann bei einer Notfallsituation noch komplizierte Rechenschritte abrufen o.ä.?).
Über den Körper und die afferenten Rückmeldungen ans Gehirn wird Sicherheit/Entspannung suggeriert bei gleichzeitiger aufgerufener Angst (als Beispiel).
Daraus ergibt sich auch der Vorteil, dass diese Art Techniken noch erfolgreich da ansetzen können, wo viele andere Techniken (aufgrund der mehr kognitiv oder auf Verhaltensebene orientierten Ausrichtung) schnell an ihre Grenzen stoßen (Klopfen beinhaltet dennoch auch sehr effektives Reframing, nur an anderer Stelle bzw. etwas anders bzw. meiner Ansicht nach viel effektiver).
Meine Zahnarztphobie konnte ich z.B. in dem Moment, wo sie am stärksten war und kaum mehr aushaltbar, innerhalb weniger Minuten ablegen. Und sie kam nie wieder (allein diese Erkenntnis benötigte etliche Tage, mir bewusst zu werden bzw. zu glauben. So etwas hatte ich noch nie im Leben erlebt, aber mittels Klopfen später zum Glück dann immer wieder...
Fast schon paradox, es scheint sogar noch besser zu wirken, wenn die Angst am größten ist. Diese Erfahrung ist schwer zu „verdauen“ und kaum zu glauben, aber tut sowas von gut! Wo vorher immer gegen das Gefühl angekämpft werden musste, ein Umgang mit der Angst gefunden oder erlernt werden musste und die Angst immer wieder kehrte und uns teils den Boden unter den Füßen wegriss, ist jetzt Ruhe und Frieden eingekehrt.
Wer bis hierher mitgelesen hat, ahnt es sicher schon: Meine Liebe zum Klopfen wuchs stetig weiter, wurde größer, es stellte sich immer mehr Vertrauen ein!
WAS PASSIERT EIGENTLICH BEIM KLOPFEN IN UNS?
Das habe ich mich anfangs sehr häufig gefragt, nachdem ich einige starke Ängste erfolgreich auflösen konnte. Was heißt auflösen?, was passiert da?
Das was da passiert, ist auf jeden Fall sehr stark spürbar, z.B. im Körper (Atmung wird wieder tiefer, Muskulatur entspannter und elastischer, Körperhaltung, Mimik uvm. verändern sich).
Kann mich sehr genau erinnern, wie es sich fast anfühlte, als würde dieses Druckgefühl, wie ich es z.B. im Bauchbereich oder Brustbereich und Hals wahrnahm aus dem Körper fließen. Das nehmen andere wieder ganz anders wahr, oft muss ich Gähnen, werde einfach wieder Fitter und kann ohne Reaktionen irgendwelcher belastender Art wieder an mein vorheriges Problemthema denken z.B.
Hirntechnisch passiert durch das Klopfen scheinbar auch einiges, z.b. auf Transmitterebene (Oxitocin bzw. unser Kuschelhormon wird durch die Selbstberührung ausgeschüttet, GABA und Serotonin erhöht, Cortisol reduziert und einiges mehr)... Es reguliert z.b. auch sehr direkt die Amygdalae (und andere Strukturen des Limbischen Systems) herunter, welche bei Ängsten und anderen hochschießenden Emotionen immer sehr stark aktiviert werden.
Ferner wirkt es auch direkt auf den Status des Immunsystems.
Auch epigenetisch scheint einiges angestoßen zu werden.
Es würde hier aber (leider) den Rahmen sprengen, das oder andere Zusammenhänge aus der Hirnforschung (z.B. Rolle des Vagusnerves bzgl. unseres Sicherheitsgefühls aus der Polyvagaltheorie von Prof. Stephen Porges, um einen sehr spannenden Aspekt mal zu erwähnen) ausführlicher zu beschreiben. Von daher belasse ich es erstmal bei den Erwähnungen.
Auch die bisherigen Studien zeigen bereits die hohe Wirkung dieser Techniken. Insbesondere bei Traumata ist es enorm stark, aber auch bei Angststörungen aber auch anderen psychischen Problemen oder gar auch körperlichen Problemen (z.b. Fibromyalgiepatienten profitieren sehr vom Klopfen).
Ferner bewirkt gerade die Betonung der „Selbstannahme“ bzw. „Selbstakzeptanz“, die fest in den Technikabläufen integriert ist, dass der Selbstwert und auch generell die Problembewertung sehr günstig beeinflusst werden, so dass wir immer weniger angreifbar werden und uns als handlungs- und genussfähigen Menschen erfahren und uns als Teil des Ganzen begreifen können oder „uns verbunden fühlen“ - das ist doch Gold wert.
Ich muss mich ein wenig bremsen, nicht noch viel mehr zu erwähnen, aber ich denke, meine Liebeserklärung ist erstmal genug unterfüttert.
Bilder, bzw. das eigene Tun sagen aber bekanntlich weit mehr aus als 1000 Wörter, also nur Mut, euch auf die „Klopf“-Reise zu begeben und die Wirkung am eigenen Leib zu spüren. Es passiert so vieles mehr, wovon ich wahrscheinlich noch nicht die blasseste Ahnung habe, also werde ich nun „genießen und schweigen“ :) und fasse lieber stattdessen nochmal ein wenig zusammen, um was es mir ging :)
FAZIT
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich trotz meiner anfänglichen Skepsis mich mit Klopfen aus dem tiefsten vorstellbaren Loch holen konnte und es immer wieder funktioniert, sollte doch nochmal etwas Belastendes meinen Weg kreuzen.
Anfangs wunderte ich mich ja noch über diese übertrieben wirkenden Lobeshymnen vieler Klopfanwender und Autoren und ertappe mich nun Jahre später selber dabei, von Klopfen zu schwärmen. Aber Irren ist menschlich :)
Ich bin den Erfindern und „Weiterverbreitern“ enorm dankbar und freue mich sehr, dass es immer weiter Verbreitung findet und zum Glück auch vonseiten der Wissenschaft immer mehr Beachtung und Anerkennung erfährt, so dass es nicht mehr lange dauern dürfte, bis es überall seinen festen Platz in der psychotherapeutischen Versorgung hat – wohlverdient, wie ich finde!
Dafür werde ich mich mit ganzer Kraft jeden einzelnen Tag immer wieder einsetzen.
Klopfen kann man nur lieben!
DANKE, DANKE, DANKE!
Ich liebe dich, ich liebe Euch!!!
René
(Apropos „Liebe“ - dem sehr aufmerksamem Auge wird vielleicht aufgefallen sein, dass ich hier und da im Text Begriffe wie „Kampf“ und „Gegner“ benutzte. Dies ist etwas, was ich z.B. auch durchs Klopfen lernen durfte und wofür ich nochmal zusätzlich dankbar bin, dass es wichtig ist, jeglichen Kampf aufzugeben, und es eher als ein Friedensprozess oder als Akt der Akzeptanz u.ä. zu verstehen, als Würdigung des So-Seins uvm. :) )
Falls sich noch einige Fehler oder Ungenauigkeiten eingeschlichen haben sollten, tut es mir leid. Eine Liebeserklärung wird nun mal mit dem Herzen geschrieben, nicht mit dem Kopf :)
René hat aktuell (noch) keine eigene Webseite, aber du kannst ihn über die Facebook Gruppe Klopf-Kongress Austausch erreichen.